Die Superkräfte der Natur

Wir haben Offgrid geschaffen, um dir zu helfen, die Superkräfte der Natur zu nutzen. Disconnect, Stress abbauen, Resilienz stärken, Kreativität fördern, Schlaf verbessern und dein Wohlbefinden steigern – wie ein Fitnessstudio für Geist und Körper.

Die Vorteile der Natur. Einfach magisch.

Die Natur gibt Auftrieb für deine psychische Gesundheit und Wohlbefinden.

Wenn du dich viel in der Natur aufhältst, kannst du psychisch gesünder werden, Stress, Ängste und Depressionen abbauen und dich entspannen.

Die Natur verbessert deine Kreativität.

Die Verbindung mit der Natur kann deine Kreativität fördern und dir neue Ideen bringen. Schließlich lässt du dich von der Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt inspirieren.

Die Natur stärkt dein Immunsystem und deine körperliche Gesundheit.

Wenn du mehr Zeit in der Natur verbringst, kannst du deine körperliche Gesundheit verbessern, dein Immunsystem stärken, Entzündungen reduzieren und dich insgesamt wohler fühlen.

Die Natur verbessert deinen Schlaf.

Zeit in der Natur zu verbringen, kann sich positiv auf den Schlaf und den Stresspegel auswirken. Egal ob du wanderst, meditierst oder einfach nur einen ruhigen Moment im Freien genießt – die Verbindung zur Natur wird dein allgemeines Wohlbefinden verbessern.

8 wissenschaftliche Fakten über „Biophilie“, die Superkräfte der Natur.

1. Die Natur kann Kreativität wecken

Der Kontakt mit der Natur kann auch unser kreatives Denken anregen. Das haben Untersuchungen gezeigt. Menschen, die Zeit in einer natürlichen Umgebung verbracht haben, frei von technologischen Ablenkungen, haben bei kreativen Problemlösungsaufgaben eine bemerkenswerte Verbesserung gezeigt. Das haben Forscher der University of Utah und der University of Kansas herausgefunden. Sie haben Rucksacktouristen getestet. Die haben bei einem Kreativitätstest 50 % besser abgeschnitten, nachdem sie vier Tage in der Natur ohne elektronische Geräte verbracht hatten.

2. Der Kontakt mit der Natur reduziert Stress

Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass die Interaktion mit der Natur eine signifikante stressreduzierende Wirkung haben kann. Wenn Menschen Zeit in natürlichen Umgebungen verbringen, sinkt der Spiegel des Stresshormons Cortisol, die Herzfrequenz verlangsamt sich und der Blutdruck sinkt. Dies könnte auf eine evolutionäre Reaktion zurückzuführen sein: Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte waren natürliche Umgebungen Quellen der Nahrung und Sicherheit, daher ist es sinnvoll, dass wir fest entschlossen waren, sie als beruhigend zu empfinden. Die Natur kann uns auch eine Möglichkeit bieten, dem täglichen Druck zu entfliehen und uns die Möglichkeit zu geben, unsere Aufmerksamkeit neu zu konzentrieren und so Stress weiter abzubauen.

3. Aktivitäten in der Natur verbessern die Schlafqualität

Schlaf ist für unsere allgemeine Gesundheit unerlässlich, und Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Zeit, die wir im Freien verbringen, insbesondere tagsüber, dazu beitragen kann, unsere Schlafmuster zu regulieren. Eine von der University of Colorado Boulder durchgeführte Studie ergab, dass bei Menschen, die ein Wochenende lang campen gingen, ihre biologische Uhr zurückgestellt wurde, wobei der Zeitpunkt ihres Schlafes so verschoben wurde, dass er dem natürlichen Hell-Dunkel-Zyklus entsprach. Diese Anpassung kann zu einer verbesserten Schlafqualität und -dauer führen.

4. Grünflächen verbessern die kognitive Gehirnfunktion

Studien zeigen, dass die Exposition gegenüber Grünflächen die kognitive Funktion erheblich verbessern kann. Dies wurde bei Kindern nachgewiesen, bei denen der Zugang zu Grünflächen mit einem besseren Arbeitsgedächtnis und einer verringerten Unaufmerksamkeit einhergeht. Eine vom Barcelona Institute for Global Health durchgeführte Studie ergab, dass Kinder mit mehr Grün in der Nähe ihrer Schulen eine verbesserte kognitive Entwicklung aufwiesen. Bei Erwachsenen wurde die in der Natur verbrachte Zeit mit einer erhöhten Kreativität und Problemlösungsfähigkeit in Verbindung gebracht, möglicherweise weil natürliche Umgebungen das Gehirn auf andere Weise stimulieren können als typische städtische Umgebungen oder Innenräume.

5. Naturgeräusche verbessern die Konzentration

Nicht nur visuelle Elemente der Natur kommen uns zugute, auch die Geräusche der Natur können einen erheblichen positiven Einfluss haben. Studien haben gezeigt, dass das Hören natürlicher Geräusche wie Vogelgezwitscher, Regen oder fließendes Wasser zur Entspannung und Konzentration beitragen kann. Eine im Journal of Environmental Psychology veröffentlichte Studie zeigte, dass Büroangestellte, die Naturgeräusche hörten, bei kognitiv anspruchsvollen Aufgaben besser abschnitten und angaben, sich motivierter und weniger genervt zu fühlen, als wenn sie still arbeiteten.

6. Die Interaktion mit Pflanzen kann die Immunität stärken

Es hat sich gezeigt, dass „grüne Bewegung“, also körperliche Aktivität, die in direkter Interaktion mit der Natur ausgeübt wird, erhebliche gesundheitliche Vorteile bietet. Eine davon ist eine potenzielle Stärkung des Immunsystems. Studien in Japan haben gezeigt, dass das „Waldbaden“ (Shinrin-Yoku) nicht nur Stress reduziert, sondern auch die Funktion des Immunsystems zu verbessern scheint, indem es die Aktivität natürlicher Killerzellen erhöht, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Immunabwehr gegen Viren und Krebs sind.

7. Engagement in der Natur fördert Achtsamkeit und Meditation

Die Ruhe natürlicher Räume bietet oft den perfekten Rahmen für Achtsamkeit und Meditation. Achtsamkeit bedeutet, im Moment voll präsent zu sein und sich unserer Gedanken, Gefühle und Empfindungen bewusst zu sein, ohne zu urteilen. Studien haben gezeigt, dass es Menschen leichter machen kann, Zeit in der Natur zu verbringen, einen Zustand der Achtsamkeit zu erreichen, was zu einer Verringerung von Stress und einer Verbesserung der allgemeinen psychischen Gesundheit führt.

8. Die Natur kann die Lebenserwartung erhöhen

Die allgemeinen gesundheitlichen Vorteile der Natur können zu einer längeren Lebensdauer beitragen. Eine in der Zeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlichte Studie ergab, dass Frauen, die in Gebieten mit der meisten Vegetation lebten, eine um 12% niedrigere Sterblichkeitsrate aufwiesen als Frauen in den am wenigsten grünen Gebieten. Die Forscher schlugen vor, dass eine verbesserte psychische Gesundheit und ein besseres soziales Engagement in Kombination mit einer geringeren Belastung durch Luftverschmutzung diese Ergebnisse erklären könnten.

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